Immer schön kritisch bleiben!

Kritische Ökonomik

Pluralismus und kritisches Denken in der VWL fordert und fördert die Initiative Kritische Ökonomik. Sie setzen sich für eine Umgestaltung der Volkswirtschaftslehre beziehungsweise politischen Ökonomie in der Lehre ein, um den Studierenden verschiedene Ansätze aufzuzeigen und eine kritisch-reflexive Grundhaltung zu befördern. Im Zentrum ihrer Aktivitäten steht der akademische Austausch zwischen Studierenden verschiedener Fachrichtungen.

Die Initiative ist kein Verein und erhebt keine Mitgliedsbeiträge. Entsprechend knapp ist das Budget. Mit ihrer Spende können Sie ihnen helfen, im kommenden Semester ihren Onlineauftritt zu verbessern, die Vorlesungsreihe (voraussichtliches Thema: „Interdisziplinäre Perspektiven auf die Ökonomik“) mit Druckmaterial zu bewerben sowie Referenten einzuladen. Auf diesem Weg unterstützen Sie die Initiative dabei, die Ökonomik wieder als ein Fach der verschiedenen miteinander konkurrierenden Theorien zu begreifen.


Über die Initiative Kritische Ökonomik

Die Initiative Kritische Ökonomik steht für einen Wandel der Volkswirtschaftslehre sowohl an der Universität Frankfurt als auch im allgemeinen akademischen Diskurs, der Lehre und Forschung. Sie fordert Pluralismus und kritisches Denken in der Volkswirtschaftslehre. Pluralismus bedeutet eine Vielfalt an Theorien und Methoden in Forschung und Lehre, die in ihren dogmenhistorischen und realökonomischen Kontext eingebettet sein sollten. Deshalb setzt sich die Kritische Ökonomik für eine Umgestaltung der Volkswirtschaftslehre und politischen Ökonomie in der Lehre ein, um den Studierenden verschiedene Ansätze aufzuzeigen und eine kritisch-reflexive Grundhaltung zu befördern.

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