Wege zu einer besseren Finanzaufsicht

Am 1. und 2. Juli 2009 findet im House of Finance der Goethe-Universität Frankfurt eine Konferenz zum Start der European Supervisor Education (ESE) Initiative statt. Gründungsmitglieder der Initiative sind die Deutsche Bundesbank, die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), die Oesterreichische Nationalbank (OeNB) sowie die Goethe Business School, das Zentrum für Führungskräfteentwicklung der Goethe-Universität Frankfurt am Main.

Ziel der Initiative ist es, den europäischen Finanzmarktaufsehern eine anspruchsvolle Weiterbildung nach einheitlichen Standards anzubieten. Dies soll mit einem Seminarprogramm erreicht werden, in dem die Expertise und Erfahrung von Praktikern aus allen Bereichen der Finanzmarktaufsicht und die Lösungsvorschläge von Wissenschaftlern diskutiert werden. Darüber hinaus soll das gegenseitiges Verständnis und eine europäische Aufsichtskultur gefördert werden.

Die Konferenz wird mit einem Empfang am Abend des 1. Juli 2009 eröffnet. Als Referenten sind unter anderem Professor Paul Bernd Spahn, Goethe-Universität Frankfurt, Professor Hans-Helmut Kotz, Deutsche Bundesbank, Andreas Ittner, Mitglied des Direktoriums der Oesterreichischen Nationalbank sowie die Vorsitzenden der europäischen Aufseherausschüsse Dr. Thomas Steffen, CEIOPS und Kerstin Af Jochnick, CEBS, vertreten. Konferenzort ist das House of Finance der Goethe-Universität Frankfurt.

Informationen:
Sabine Weinheimer-Hoepermans, Director of Corporate Relations, Goethe Business School, Tel. (069) 798 33513, weinheimer[at]gbs.uni-frankfurt[dot]deDiese E-Mail Adresse ist gegen Spam Bots geschützt, Sie müssen Javascript aktivieren, damit Sie es sehen können , www.gbs.uni-frankfurt.de

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