Panels, Pitches, Party: der erste Tech Ecosystems Dialogue am Campus Westend

Hochkarätige Referenten und spannende Startups aus Tel Aviv und Frankfurt Rhein-Main sowie viele prominente Gäste aus Politik, Industrie und Wissenschaft treffen sich am 27. Oktober 2015 bei der ersten „Tech Ecosystems Dialogue“ an der Goethe-Universität Frankfurt. 

Was sind die Voraussetzungen für erfolgreiche Gründer-Ökosysteme? Wie können Unternehmen von einer kreativen Startup-Szene profitieren? Wie wichtig ist ein globaler Ansatz für Innovation? Diese und andere Fragen werden auf der Jahrestagung „Tech Ecosystems Dialogue 2015“ in Frankfurt diskutiert. Wissenschaftler, Führungskräfte, Investoren und Unternehmer präsentieren internationale Keynotes und diskutieren auf Panels. Außerdem werden innovative Startups aus FinTech, ICT, Big Data und Cybersecurity aus Tel Aviv und Frankfurt Rhein-Main im Pitch Contest um die erfolgreichste Idee ringen.

Die bisher deutschlandweit einzigartige Konferenz „Tech Ecosystems Dialogue 2015“ wird am 27. Oktober 2015 um 13 Uhr von Prof. Dr. Birgitta Wolff, Präsidentin der Goethe-Universität, Tarek Al-Wazir, Hessischer Minister für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung und Dr. Dan Shaham, Generalkonsul Israels, eröffnet.

Innovative Tech-Ideen im Pitch Contest

Gleich zehn Startups aus Tel Aviv und Frankfurt Rhein-Main werden im Pitch Contest Finale ihre wegweisenden Innovationen auf dem Gebiet der FinTech, ICT, Big Data und Cybersecurity präsentieren. Ausgewählt werden die zehn Finalisten (5 pro Land) von StarTAU, Pitch Club und Goethe-Unibator, bewerben können sich Startups bis zum 8. Oktober 2015 auf der Website www.tech-ecosystems.com/pitch.

Die zwei besten Startups, jeweils aus Tel Aviv und Frankfurt, werden auf der Konferenzparty gekürt und gewinnen einen einwöchigen Aufenthalt im Unibator FinTech Lab in Frankfurt bzw. dem Tel Aviv Universität Entrepreneurship Center StarTAU. So haben die Gründer die Chance, wertvolle Kontakte zu Industrie und Investoren im Gastland zu knüpfen und wichtige Erfahrungen in der Gründerszene zu sammeln.

Hintergrund zur Kooperation der Universitäten Frankfurt/Main und Tel Aviv

Die Konferenz „Tech Ecosystems Dialogue 2015“ markiert 50 Jahre deutsch-israelische Beziehungen: Am 12. Mai 1965 begründeten die beiden Länder ihre diplomatische Beziehungen und sind Partner, ja sogar gute Freunde. Frankfurt und 

Tel Aviv sind Partnerstädte. Ein weiteres gutes Beispiel für diese Freundschaft ist die aktive wissenschaftlich-technische Zusammenarbeit zwischen der Goethe-Universität Frankfurt und der Tel Aviv Universität. Beide Unis sind Top-Standorte der Startup-Szene: Frankfurt bietet ein große Startup-Ökosystem. Dank der Nähe zur Finanzbranche und global tätiger Konzerne der IT-, Chemie- und Pharma-Branche stehen eine hohe Zahl potenzieller Investoren und Kunden bereit. Die Weltstadt Tel Aviv gilt als einer der weltweit führenden Startup-Hubs mit der höchsten Zahl von Startups pro Kopf. Beide Universitäten sind forschungsstark und betreiben erfolgreiche Brutstätten für Startups. Zukünftig wollen die Unis insbesondere im Technologiebereich stärker kooperieren und Synergiepotenziale entwickeln.

Einweihung des neuen FinTech Lab des Goethe-Unibators

Neue Potenziale heben, FinTech-Startups fördern: Mit dem neuen FinTech Lab des Goethe-Unibators startet die „Brutstätte“ der Goethe-Universität ein neues Zentrum für Gründer. Das Lab wird im Rahmen der Konferenz „Tech Ecosystems Dialogue 2015“ präsentiert und feierlich eingeweiht.

Weitere Infos zur „Tech Ecosystems Dialogue 2015“ finden Sie hier:


Über den Unibator

Der Goethe-Unibator ist die “Brutstätte für Innovation” der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Er fördert Studierende, MitarbeiterInnen und Alumni aller Fachbereiche bei der Umsetzung wissenschaftlicher Erkenntnisse und daraus entstehender Geschäftsideen zu marktreifen Produkten und Dienstleistungen. GründerInnen durchlaufen ein 18-monatiges Startup-Programm mit dem Ziel ein validiertes und skalierbares Geschäftsmodell zu entwickeln. Der Goethe-Unibator hat zusammen mit dem forschungsstarken Fachbereich Wirtschaftswissenschaften einen Fokus im Bereich FinTech aufgebaut. 

Ansprechpartner: Dr. Sebastian Schäfer

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