Existenzgründung

Sie möchten schon als Studierende/r Ihr eigenes Unternehmen gründen und suchen nach Unterstützung beim Gründungsprozess, Unternehmenswachstum oder internationaler Expansion?

Der Unibator versteht sich als "Brutstätte für Innovation" der Goethe-Universität. Er fördert Studierende, MitarbeiterInnen und Alumni aller Fachbereiche bei der Umsetzung wissenschaftlicher Erkenntnisse und daraus entstehender Geschäftsideen zu marktreifen Produkten und Dienstleistungen. GründerInnen durchlaufen ein 18-monatiges Startup-Programm mit dem Ziel ein validiertes und skalierbares Geschäftsmodell zu entwickeln. Der Unibator hat zusammen mit dem forschungsstarken Fachbereich Wirtschaftswissenschaften einen Fokus im Bereich FinTech aufgebaut.

Weitere Informationen finden Sie unter:
Goethe-Unibator

Sie möchten Ihre Idee zur Lösung eines sozialen Problems in ein nachhaltig wirksames Unternehmen überführen?

Das Projekt AndersGründer im Social Impact Lab Frankfurt begleitet Startups bei der Gründung ihres Sozialunternehmens, mit  Coaching, Qualifizierung, Co-Working und dem Zugang zu relevanten Netzwerken.

Weitere Informationen finden Sie unter:
Social Impact Lab Frankfurt

Hochschulen der Region FrankfurtRheinMain bündeln ihre Aktivitäten

Die Hochschulen der Wissensregion FrankfurtRheinMain rücken näher zusammen und bündeln in einem zentralen Internet-Portal ihre Kompetenzen bei der Unterstützung von Startup-Initiativen aus dem akademischen Umfeld. Ab sofort können sich gründungsinteressierte Studierende, Startups in den frühen Phasen des Aufbaus oder Startups auf Wachstumskurs informieren, an welcher Hochschule sie passende Angebote finden.

Dazu zählen unter anderem Inkubatoren und Acceleratoren, Förderprogrammberatung, Kooperationsangebote mit externen Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft, Wettbewerbe und Gründerpreise. Im Besonderen stehen auch Angebote für eine interdisziplinäre und hochschulübergreifende Teambildung zur Verfügung. Eine Übersicht der einzelnen Ansprechpartner an den Hochschulen rundet das Spektrum ab.

Hier finden Sie weitere Informationen zum
Startup Hochschulnetz FrankfurtRheinMain

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